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Zukunft ohne Darmkrebs

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Fachsymposium des Netzwerk gegen Darmkrebs zeigt neue Strategien und Ansätze

Zukunft ohne Darmkrebs

(ddp direct) München, 04. Juni 2013 – Am 12. Juni 2013 veranstaltet das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. ein weiteres Symposium seiner kostenfreien Fortbildungsreihe. Netzwerk-Präsidentin Dr. Christa Maar lädt 150 Teilnehmer aus Medizin, Wirtschaft und Gesundheitsorganisationen ins Westin Grand Hotel nach München. Hauptthemen sind die Umsetzung des neuen Krebsfrüherkennungsgesetzes sowie neue Erkenntnisse in der Früherkennung und Therapie von Darmkrebs. Als Moderatorin führt Dr. Marianne Koch durch den Nachmittag.

Gibt es eine Zukunft ohne Darmkrebs? Und wenn ja – wie weit sind wir bei der Erreichung dieses Ziels? Unter diesem Motto treffen sich auf Einladung des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. zahlreiche Experten zum anerkannten Fachsymposium in München. In vier Stunden präsentieren 13 Referenten ihre Zukunftsperspektiven und Lösungsstrategien für ein Deutschland ohne Darmkrebs. So wird u.a. Prof. Dr. Thomas Seufferlein, Ärztl. Direktor am Uniklinikum Ulm, aufzeigen, welche Erkenntnisse die neue Crossing-Borders-Studie in Oberfranken, Tschechien und dem Burgenland verspricht, und Dr. Ulrike Bussas vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg wird ihre Felix Burda Award-prämierte „Beste Präventionsidee 2013“ vorstellen.
Im Mittelpunkt des Symposiums steht die mögliche Ausgestaltung und Umsetzung des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Darmkrebsfrüherkennung, das die Einführung eines organisierten Einladungsverfahrens und die Flexibilisierung der bisher gültigen starren Altersgrenzen vorsieht. Christian Bredl, Leiter der TK Landesvertretung Bayern, präsentiert das zusammen mit der KVB entwickelte Pilotprojekt zum Einladungsverfahren.
In einer Paneldiskussion setzen sich u.a. Christian Bredl, Sophie Schwab, Vertragschefin der DAK-Gesundheit Bayern und Dr. Wolfgang Aubke, ehem. Vorsitzender des Beirats Kooperationsgemeinschaft Mammographie-Screening, mit der Frage auseinander, wie die bundesweite Umsetzung des organisierten Darmkrebs-Screenings gelingen kann. Und Prof. Dr. Ulrich Mansmann, Leiter des Instituts für Med. Informationsverarbeitung, Biometrie u. Epidemiologie (IBE) der LMU München wird wichtige Daten zur Identifikation familiär Betroffener präsentieren.

Zu den weiteren Referenten zählen Prof. Dr. Dr. J. Rüdiger Siewert, Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats des Netzwerk gegen Darmkrebs, Simone Widhalm, Medizinerin und Kommunikationsberaterin, Dr. Christoph Grassl, Facharzt für Allgemeinmedizin, Hanspeter Quodt, Vorsitzender der Geschäftsführung von MSD, Prof. Dr. Volker Heinemann, Oberarzt am Klinikum Großhadern der LMU, Dr. Georg Ralle, Generalsekretär des Netzwerk gegen Darmkrebs und Präsidentin Dr. Christa Maar.

Das Fachsymposium wurde mit 4 Punkten zertifiziert und wird durchgeführt mit freundlicher Unterstützung von Amgen, Norgine und Preventis.

Fachsymposium „Zukunft ohne Darmkrebs? Wie weit sind wir bei der Erreichung des Ziels?“
12.Juni 2013, 12:00 – 17:00 Uhr.
WESTIN GRAND Hotel, Arabellastraße 6, 81925 München

Programm und Anmeldung: http://bit.ly/18hUjBN

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http://shortpr.com/gw3s8t

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=== Fachsymposium des Netzwerk gegen Darmkrebs (Bild) ===

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Der Verein Netzwerk gegen Darmkrebs wurde 2004 von Dr. Christa Maar, Prof. Dr. Meinhard Classen, Dr. Berndt Birkner, Dr. Axel Munte, Christian Bredl, Gerhard Schulte, Prof. Dr. Roland Schmid und Prof. Dr. Dr. Alexander Ehlers in München gegründet.

Das bundesweit aktive Netzwerk gegen Darmkrebs ist das wichtigste gemeinnützige und unabhängige Kompetenzzentrum für die Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Darmkrebs in Deutschland.
Sein Präsidium und sein breit aufgestellter wissenschaftlicher Beirat genießen in den relevanten Fachkreisen große Anerkennung und Wertschätzung. Sie fungieren als Vordenker und Wegbereiter von Innovation für alle Themen, die die Verbesserung und Weiterentwicklung der Darmkrebsvorsorge und -diagnostik betreffen.

Das Netzwerk pflegt einen engen Austausch mit seinen korporativen Mitgliedern, die als Freundeskreis die Finanzierung des Vereins gewährleisten.

Ziel des Vereins ist es, die Anzahl von jährlich 66.000 Neuerkrankungen im Verlauf der nächsten Jahre deutlich zu reduzieren und die Anzahl der Menschen, die pro Jahr in Deutschland an Darmkrebs sterben, von gegenwärtig 26.700 auf unter 20.000 im Jahr 2015 zu senken.

Um dieses Ziel zu erreichen, vernetzt der Verein Meinungsführer und Entscheider aus Medizin, Public Health, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft und bündelt so die Kompetenz im Bereich der Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Darmkrebs. Das Netzwerk entwickelt in diesen Themenfeldern eigene Projekte, initiiert Studien und Fortbildungen und veranstaltet Symposien und Workshops zu praxisnahen Themen. Es befördert den Transfer von der Wissenschaft in die Praxis und setzt auf diese Weise auch neue gesundheitspolitische Standards.

Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.
Deutschlands Kompetenz in Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge

Kontakt:
Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.
Kathrin Schmid-Bodynek
Arabellastraße 27
81925 München
089-9250 1748
Kathrin.schmid-bodynek@netzwerk-gegen-darmkrebs.de www.netzwerk-gegen-darmkrebs.de


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